Gewohnt wir uns an Alkohol, der uns in unserer Freizeit angenehm verträgt? Wie umgekehrt, kann unser gewöhnlicher Alkoholkonsum uns in unserem Berufsleben behindern und schlimmer: zu Gewohnheitsmäßiger Trunkenheit führen.
Zuerst: Was ist Gewohnheitsmäßige Trunkenheit?
(What is Habitual Drinking?)
Die Differenz zwischen Alkoholgenuss und Gewohnheitsmäßigem Trinken liegt darin, dass letzteres unser tägliches Routine wird. Eine Studie im Journal of Occupational and Environmental Medicine zeigte, dass 16% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland mehr als zwei Alkoholtränke am Tag trinkt (More than two drinks a day for 16% of the adult population in Germany).
Symptome und Auswirkungen: (Signs and Effects)
Müdigkeit, Schläfrigkeit und Verwirrtheit im Amt
Fehlerquellen und unzureichende Leistung
Schlechtes Urteil führen, schlechter Umgang mit Kollegen und Kunden
Lösungsansätze: (Solutions)
1. Selbstreflexion und Ehrliches Selbstverständnis
2. Limit setzen: z.B. “Alkoholfreie Tage” planen oder den Alkoholkonsum auf wenige Tage im Wochenende konzentrieren
3. Alternativen suchen: z.B. Sport, Meditation oder Freundesgesellschaft
4. Berater oder Therapeuten konsultieren
5. Unterstützung durch Kollegen und Familie
Ein Experte meinte: “Gewohnheitsmäßiger Alkoholkonsum ist eine vorhersehbare und vermeidbare Gefahr für unsere Gesundheit und Karriere” (Quote from an expert: “Habitual alcohol consumption is a foreseeable and avoidable danger for our health and career”).
Ende: Denken Sie an die letzte Arbeitstag, als Ihr Alkoholkonsum unerwartet Ihre Leistung beeinträchtigte.
War es wert, das Risiko zu nehmen?
(Think about the last working day when your alcohol consumption unexpectedly affected your performance.