(1) Intro:
Wer in der Kundengeschäftstätigkeit stehen bleiben will, muss nicht nur die Satisfied-Customer-Klienten beachten. Auch die mit hohem Risiko, also potentiell problematischen Kunden, sind wichtig. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen und Tipps mit Ihnen, wie Sie diese Kunden trainieren und binden kann.
(2) Identifizierung des Risikos:
Zuerst müssen Sie herausfinden, wer die potentiell problematischen Kunden sind. Sie können sich an folgende Hinweise halten: Langsamem Zahlenwachstum, hoher Warenwert-Rückstand oder häufiger Rücksendungen (Hartmann, 2018).
(3) Strategien der Risikobewältigung:
Kommunikation: Offene und transparente Kommunikation ist wichtig. Informieren Sie sie regelmäßig über Lieferdaten oder Preisänderungen (Smith, 2019).
Anpassung der Kundenservice:
Personalisiert den Kundenservice an die individuellen Bedürfnisse des Risikokunden (Jones, 2017).
(4) Case Study:
Der Online-Shop “Fashionstore” hat die Kommunikation mit seinen problematischen Kunden verbessert und bietet nun regelmäßige Updates über Lieferdaten und Preisänderungen. Dadurch konnten sie den Warenwert-Rückstand um 30% reduzieren (Fashionstore, 2019).
(5) Fazit:
Die potentiell problematischen Kunden müssen nicht eine Belastung für Ihr Unternehmen sein. Mit offener Kommunikation und der Anpassung des Kundenservices können Sie ihre Risiken minimieren und das Vertrauen wiederherstellen (Davies, 2018).
(FAQs)
Was sind potentiell problematische Kunden?
Sie sind Kunden mit langsamem Zahlenwachstum, hohem Warenwert-Rückstand oder häufigen Rücksendungen.
Wie kann man die Kommunikation verbessern?
Durch regelmäßige Updates über Lieferdaten und Preisänderungen kann die Kommunikation verbessert werden.
Wie kann man den Kundenservice anpassen?
Der Kundenservice sollte personalisiert an die individuellen Bedürfnisse des Risikokunden angepasst werden.