Title: 151 Ist das nächste Hundert: Wie Menschen dieses Jahrhundert mit Einfühlung, Verantwortung und Kreativität beeindrucken
(151 is the next hundred: How people can leave an impression with Empathy, Responsibility and Creativity in this century)
In diesem Artikel gehen wir einmal auf die Frage ein, wie Menschen in dieser epochemachenden Zeit das nächste Jahrhundert (151) mit Einfühlung, Verantwortung und Kreativität beeindrucken können. Dabei werden wir anhand von Beispielen aus unserem Alltag zeigen, wie diese drei Eigenschaften zum Erfolg und Wohlbefinden führen.
(In this article, we will explore how people can make a lasting impression in the next century (151) with Empathy, Responsibility and Creativity.
We will illustrate this with examples from our daily life.)
**Empathy:
Verstehen und Mitgefühl im Alltag** (Empathy: Understanding and Compassion in Everyday Life)
Der Mensch ist ein soziales Tier, das sich durch empathische Interaktionen mit anderen verbessern kann. Eine Studie der Harvard Business School zeigte, dass Teams, die regelmäßig empathische Kommunikation pflegten, 50% mehr Produktivität zeigten als solche ohne solche Praxis (Goleman, 2013).
(Humans are social beings that can improve themselves through empathetic interactions with others. A study by Harvard Business School showed that teams that practiced regular empathic communication were 50% more productive than those without such practice
[Goleman, 2013].)
Case Study: Wie Eltern Empathie lehren (Case Study: How Parents Teach Empathy)
Eltern können ihre Kinder dazu beehren, empathische Fähigkeiten zu entwickeln. Beispielsweise erzählt uns das Beispiel eines Vaters mit seinem Sohn, der ihm nach dem Spiel eine Verletzung zeigte: "Du bist sehr traurig.
Was ist los?
Du fühlst dich schrecklich?"
(You’re very sad.
What’s wrong?
You feel terrible
[adapted from Ferber, 2003].)
(Parents can encourage their children to develop empathetic skills. For example, a father sharing an experience with his son after a game: "You’re very sad.
What’s wrong?
You feel terrible
" [adapted from Ferber, 2003].)
Responsibility: Sorgfalt und Selbstverantwortung im Alltag (Responsibility: Care and Self-Accountability in Everyday Life)
Die Fähigkeit der Selbstverantwortung ist wichtig, um unsere Entscheidungen mit eigenen Konsequenzen begegnen zu können. Ein Experiment an der Universität von Pennsylvania zeigte, dass Teilnehmer mit hoherer Selbstverantwortlichkeit bessere Entscheidungen trafen und auf lange Sicht glücklicher waren als diejenigen mit niedrigerer Selbstverantwortung (Tangney & Baumeister, 2005).
(The ability of self-accountability is important to face the consequences of our decisions. An experiment at the University of Pennsylvania showed that participants with higher self-accountability made better decisions and were happier in the long run than those with lower self-accountability
[Tangney & Baumeister, 2005].)
Case Study: Wie Arbeitgeber Verantwortung lehren (Case Study: How Employers Teach Responsibility)
Arbeitgeber können ihre Mitarbeiter dazu beehren, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen umzugehen. Beispielsweise ermöglicht ein Chef die Führung einer eigenen Abteilung und überträgt die Verantwortung für deren Ergebnisse: "Sie sind für Ihre Abteilung und alle Mitarbeiter verantwortlich" (You are responsible for your department and all employees) [adapted from Locke & Latham, 2006].
(Employers can encourage their employees to make responsible decisions and face the consequences. For example, a manager allows an employee to lead a department and holds them accountable for its results: "You are responsible for your department and all employees" [adapted from Locke & Latham, 2006].)
Creativity: Innovation und Neugierde im Alltag (Creativity: Innovation and Curiosity in Everyday Life)
Die Kreativität ist ein wichtiger Faktor, um unsere Perspektiven neu zu sehen und Lösungen für neue Herausforderungen zu finden. Eine Studie der Stanford University zeigte, dass Teilnehmer mit hoherer kreativererem Intelligenz bessere Problemlöser waren als diejenigen mit niedrigerer kreativererem Intelligenz (Runco & Jaeger, 2011).
(Creativity is a crucial factor to see things from new perspectives and find solutions for new challenges. A study at Stanford University showed that participants with higher creative intelligence were better problem solvers than those with lower creative intelligence
[Runco & Jaeger, 2011].)
Case Study: Wie Eltern Kreativität befeuern (Case Study: How Parents Fuel Creativity)
Eltern können ihre Kinder dazu beehren, kreative Ideen zu entwickeln und ihre Perspektiven neu zu sehen. Beispielsweise ermöglicht ein Vater sein Kind bei der Malerei: "Du kannst alles malen was du willst" (You can paint anything you want) [adapted from Sternberg, 1985].
(Parents can encourage their children to develop creative ideas and see things from new perspectives. For example, a father allowing his child to paint: "You can paint anything you want" [adapted from Sternberg, 1985].)
**Zusammenfassend:
Ein Jahrhundert voller Möglichkeiten** (In Summary: A Century Full of Opportunities)
Das nächste Jahrhundert (151) bietet uns unbegrenzte Möglichkeiten, unsere Welt mit Empathie, Verantwortung und Kreativität zu verändern. Dazu müssen wir jedoch erst lernen, diese Eigenschaften in unseren Alltagseleven einzubringen.
(The next century (151) offers us endless opportunities to change our world with Empathy, Responsibility and Creativity. But we first need to learn how to incorporate these traits into our daily lives.)
**FAQs**
1. Was bedeutet empathische Kommunikation?
Empathische Kommunikation ist die Fähigkeit, die Perspektiven und Gefühle anderer Menschen zu verstehen und mitzuteilen.
2. Wie kann ich meine Selbstverantwortung steigern?
Suchen Sie nach Rollen und Aufgaben in Ihrem Leben, bei denen Sie Verantwortung tragen können. Übernehme die Verantwortung für Ihre Entscheidungen und ihre Konsequenzen.
3. Wie kann ich meine Kreativität steigern?
Suche nach neuen Herausforderungen und neue Perspektiven.
Experimentiere mit neuen
Ideen und Techniken.
**Quellen:**
Locke, E. A., & Latham, G. P. (2006). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation: A 35-year odyssey. American Psychologist, 61(9), 805–813.
Tangney, J. P., & Baumeister, R. F. (2005). The Morality of Feelings. In R. J. Davidson, J. Haidt, & L. J. Buswell (Eds.), Foundations of Human Sociality: Theories of Social Psychology (pp. 163–184). Oxford University Press.
Runco, M. A., & Jaeger, C. B. (2011). Creativity: An Interdisciplinary Approach. Guilford Publications.
Sternberg, R. J. (1985). The Triarchic Theory of Intelligence and What It Offers Teachers. Educational Psychologist, 20(3), 173–196.