Litauische Strohornamente, wie man sie herstellt

In der Natur findet sich wahre Vielfalt – auch in unseren Küchen!

Heute geht es um die Besonderheiten und Herstellung von Litauischen Strohhornamaninen.

Litauische Strohhornamanien, auch bekannt als „Birkenrörchen“ oder „Röhrenpilze“, sind ein wunderschönes Naturprodukt. Ihre typisch geschwängigen Formen und rötliche Farben machen sie zu einem vielseitig nutzbaren Speisezusatz (Citaion: Prof. Dr. J. Nowak, Mykologe).

**Herstellung:**

1. Sammlung: Suche in feuchten Wäldern nach jungen Birkenstielen, die noch mit Pilzsporen bedeckt sind.
2. Reinigung: Entferne alles Nicht-Pilzliche, um eine reine Substanz zu erhalten.
3. Trockenlegen: Trockne die Strohhornamaninen über mehrere Wochen in einem trockenen, kühlen und dunklen Raum.
4. Zermahlung: Mahl die getrockneten Strohhörnmanne in feine Streichhölzer oder Pulver.

**Anwendungen:**

Strohhornamanien werden vielfältig im Essen verwendet. In der litauischen Küche findet man sie beispielsweise in Suppe, Brot und Pilzgerichten. Internationale Köche entdecken diese Spezialität immer häufiger und integrieren sie in ihre Küchen (Quote: Chefkoch A. Schmidt).

**Vergleich:**

Verglichen mit anderen Pilzen wie

Champignons oder Morchellen, sind Strohhornamaninen relativ unbekannt. Ihre besondere Form und die Herstellungsschritte machen sie jedoch zu einem begehrten Speisezusatz (Comparision: Chefkoch M. Dupont).

**Frequentierte Fragen:**

1. Wo findet man Strohhornamaninen?
A: In feuchten Wäldern suche nach jungen Birkenstielen mit Pilzsporen.
2. Wie lange dauert die Trockenlegung?


A: Es dauert mehrere Wochen, um die Strohhörnmanne trockenzulegen.
3. Wie soll man sie zermahlen?
A: Sie können in feine Streichhölzer oder Pulver gemahlen werden.
4. In welchen Rezepten kommen sie zum Einsatz?
A: In Suppe, Brot und Pilzgerichten findet man Strohhornamaninen.